Hightechprodukte „Made in Germany“

Erfolgsgeschichte der Heinrich Betz GmbH & Co. KG

Im beschaulichen Ortenberg mitten in der idyllischen Wetterau hat die
Heinrich Betz GmbH & Co. KG ihren Firmensitz. Das bereits in der
fünften Generation geführte Familienunternehmen ist seit 1901 hier
ansässig. Damals wurde noch an wasserradbetriebenen Drehbänken
gearbeitet. Heute ist Betz ein Hightechunternehmen mit knapp
100 Mitarbeitern und einem großen Maschinenpark. Hier wird Handwerk und
Industrie – vom Schweiß- bis zum hochkomplexen Fräsbetrieb – unter einem
Dach vereint. Eine wahre Erfolgsgeschichte.

In vielen Smartphones und Fernsehapparaten steckt ein Stück „Betz“

Die Heinrich Betz GmbH & Co. KG ist in vielen Bereichen aktiv: Werkzeughalter, Verpackungsindustrie oder Medizintechnik – selbst Spezialteile für die Raumfahrt wurden hier schon produziert. Heute werden knapp 50 Prozent der Produkte exportiert. Den Hauptmarkt bildet die Elektro-Branche. Betz baut Anlagen, die zur Beschichtung der Scheiben von Smartphones und Fernsehern dienen und so unter anderem das „Touchpanel“ ermöglichen. Dabei ist das Unternehmen bestrebt, den Großteil der Wertschöpfungskette im Haus und in der Region zu halten. Unabhängig davon, ob es sich um die Herstellung eines fünf Millimeter kleinen Bolzens oder eines 14 Meter langen Frästeils handelt.

Attraktive Arbeitsplätze in der Region

Die größte Herausforderung für das Geschäftsführerduo Daniel Betz und Jörn Reichel ist der Fachkräftemangel. Viele junge Menschen – vom Fräser bis zum Ingenieur – zieht es in die großen Städte. Die Firma arbeitet ständig an einem attraktiven Arbeitsplatz mit Gleit- und Ruhezeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie festen Arbeitsverträgen.

Jörn Reichel erging es damals nicht anders, als ihm 2007 ein Job „beim Betz“ angeboten wurde. „Damals war ich in Göttingen und hatte vor, dort zu bleiben. Und dachte, der Betz ist so ein kleiner Betrieb – ob das wirklich etwas ist?“ Nicht einmal sieben Jahre später ist er Geschäftsführer und begeistert von der Region.

Durch die Verknüpfung von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen, dualem Studium und dem Know-how in der Fräs- und Drehtechnologie sowie dem Anlagenbau stärkt Betz die Region. Dass es hier gute Arbeitskräfte gibt, davon ist die Geschäftsführung überzeugt. Ob kurze Arbeitswege oder flexible Zeiten – optimale Arbeitsbedingungen sind für das Unternehmen das Wichtigste. „Wir wollen einen Arbeitsplatz, bei dem man müde und zufrieden nach Hause geht – und nicht müde zur Arbeit kommt“, fasst Jörn Reichel zusammen.

Auch das soziale Engagement kommt nicht zu kurz: Dabei stehen die Förderung von Feuerwehren, regionalen Laufwettbewerben und einem Fußballcamp im Fokus der Aktivitäten.

Schlanke Strukturen und individuelle Lösungen waren entscheidend bei der Wahl der Bank

Als Jörn Reichel 2014 mit Daniel Betz zusammen die Firma übernahm, wollten sie nicht einfach die alte Bank übernehmen. Nach der Prämisse „Als Neulinge fangen wir bei null an“ ist die Entscheidung auf die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG und die Zusammenarbeit mit Heinz-Otto Köhler gefallen. Für das Geschäftsführerduo hat das persönlich gut gepasst, auch die räumliche Nähe war für Jörn Reichel und Daniel Betz ausschlaggebend.

„Persönlicher Kontakt und kurze Wege kann man nur haben, wenn man direkt vor Ort ist und fest in der Region verankert.“ In Zukunft wird die Unternehmensleitung daher weiterhin mit der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG zusammenarbeiten, die über ihr eigenes Leistungsportfolio hinaus alternative Finanzierungslösungen bietet. „Von der Struktur her ist das schlank und effizient“, freut sich Jörn Reichel. „So wollen wir das haben – weil wir selbst auch so sind.“


Über Betz Maschinenbau

Die Heinrich Betz GmbH & Co. KG ist ein eigentümergeführtes, mittelständisches Familienunternehmen in der fünften Generation. Das Maschinenbau-Unternehmen plant, konstruiert und produziert nach Kundenvorgaben maßgeschneiderte Systemlösungen. Kompromissloses Qualitätsstreben und absolute Kundenorientierung bilden die Basis des Erfolges am Markt.

Egal ob eine Maschine kaputtgeht oder spontan eine Finanzierung nötig ist, Heinz-Otto Köhler von der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG steht der Firma Betz sofort mit Rat und Tat zur Seite. So wurde unter anderem eine Fräsmaschine über Leasing finanziert. Die Vorteile von Leasing liegen für Jörn Reichel auf der Hand: „Leasing ist betriebswirtschaftlich von Vorteil, da man die Gesamtkosten geltend machen kann.“ Und nicht nur das: „Gemeinsam mit unserer Bank und der VR Leasing Gruppe ging das immer schnell und unkompliziert“, sagt er. Eine Strategie, die für ihn voll aufgeht.

Ein kündbarer Leasingvertrag für eine Fräsmaschine
Fünf Mietverträge für Kopiergeräte mit Kopienabrechnung und entsprechenden Klickpreisen

Heinrich Betz GmbH & Co. KG
Geschäftsführende Gesellschafter: Daniel Betz und Jörn Reichel
Mühlgasse 18–20
63683 Ortenberg
info@hch-betz.de
www.betz-maschinenbau.de