Sorgen lassen etwas nach
Auch die Befürchtungen der Kleinunternehmen für die kommenden Monate haben etwas abgenommen im Vergleich zur Vorbefragung im April. Zwar bleibt die Nachfrageentwicklung vor dem Hintergrund der allgemeinen Auftragsschwäche für 42 Prozent der Befragten Sorgenfaktor Nummer eins, ist aber leicht rückläufig zum April (-2 Prozentpunkte). Die Kostensituation hat sich offensichtlich stabilisiert, denn die Angst vor Kostensteigerungen, wie etwa für Energie, geht insgesamt deutlich zurück um 11 Prozentpunkte auf 44 Prozent. Befürchtungen vor einem Arbeitskräftemangel sind das zweite Mal in Folge rückläufig und sinken um -2 Prozentpunkte im Vergleich zum Frühjahr auf jetzt 20 Prozent.







